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Umweltfreundliche Kälte aus Abwärme des BHKW:

BHKW:
    1. Wärmequelle – die Motorkühlwasserenergie wird über einen Wärmetauscher zum kundenseitigen Heiznetz übertragen.
    2. Wärmequelle das Abgas wird über eine Regelklappe der Kältemaschine zugeführt. Die Stoffströme in der Kältemaschine müssen permanent ausbalanciert werden, des kann manchmal nur ein Teil des Abgases verwertet werden.


Absorptionskältemaschine AKM:

Unsere AKM setzen die Abgasenergie im Bereich von 500°C um, deshalb erreichen wir eine Leistungszahl von ca. 1,2 – während Warmwasser-AKM lediglich bei ca. 0,6 liegen. D.h. für den Betreiber, er kann gleichzeitig die Wärme des Motorwassers nutzen und hat trotzdem eine höchstmögliche Kälteleistung.
Leistungsbeispiel:
BHKW PÖ 400 KW el. + 190 KW Wärme in Wasser + 230 KW Kälte = 82% eta
Das Grundprinzip der Absorption ist ganz einfach: Bei der Verdampfung von Flüssigkeit wird aus der Umgebung Wärme absorbiert.
Doch so einfach das Grundprinzip ist, so komplex können die technischen Lösungen sein.

Es geht darum, eine möglichst hohe Energieeffizienz und Leistungsfähigkeit beispielsweise für eine Absorptionskältemaschine im industriellen Einsatz zu erzielen. Dies beginnt bereits bei der Wahl der optimalen Absorptionsflüssigkeit. Während Wasser unter Normaldruck bei 100º Celsius verdampft, sinkt die Verdampfungstemperatur bei niedrigerem Druck und/oder anderen Flüssigkeiten dramatisch. Als besonders geeignet hat sich die Unterstützung der Wasserverdampfung durch eine Lithiumbromid-Lösung erwiesen, die als starkes Absorptionsmittel den Dampf ständig absorbiert, die darin enthaltene Wärme an den Kühlkreislauf abgibt und zugleich während der Prozessdauer für einen stabilen Unterdruck sorgt.
Dieser Vorgang wird über einen Kreislauf von Verdampfer, Absorber, Temperaturaustreiber, Kondensator und Wärmetauscher stetig wiederholt.
Bis 500 KW Kälteleistung ist der notwendige Kühlturm in den Block der AKM integriert.